Cannabis Social Clubs im Stadtstaat Bremen
Im kleinsten Bundesland Deutschlands weht ein frischer Wind: In Bremen und Bremerhaven gibt es aktuell rund 2 Cannabis Social Clubs, die den hanseatischen Werten von Gemeinschaft und Verantwortung folgen. Die Szene konzentriert sich naturgemäß auf die beiden urbanen Zentren Bremen und .
Ob der gut vernetzte Anbau Allianz Niedersachsen e. V. in Bremen oder der engagierte WerderHigh in der Seestadt Bremen – die Bremer Clubs sind bestens vorbereitet. Diese Seite bietet dir die aktuellste Übersicht über alle registrierten Vereine an der Weser, inklusive Kontaktdaten und Mitgliedsinformationen.
Alle Clubs in Bremen
Weitere Clubs in der Nähe
Wie viele Cannabis Clubs gibt es in Bremen?
Viele dieser Vereine befinden sich im Aufbau ihrer Anbaustrukturen. Andere, wie der Anbau Allianz Niedersachsen e. V. in Bremen, haben bereits eine wachsende Mitgliederbasis und veranstalten regelmäßige Stammtische. Die Bremer Szene beweist: Auch auf kleinem Raum kann Großes entstehen.
Was ist ein Cannabis Social Club nach Bremer Art?
Die Mitgliedschaft steht allen volljährigen Personen mit deutschem Wohnsitz offen. Die monatliche Abgabemenge ist gesetzlich auf 50 Gramm pro Mitglied begrenzt. Ein CSC ist also kein Coffeeshop, sondern eine verantwortungsvolle Gemeinschaft, die eine legale Alternative zum Schwarzmarkt schafft.
Wie kann ich in Bremen einem Cannabis Club beitreten?
Voraussetzung ist die Zustimmung zur Vereinssatzung und die Bereitschaft, sich an die gemeinschaftlichen Regeln zu halten. Manche Vereine wie WerderHigh in Bremen setzen auf die aktive Mithilfe ihrer Mitglieder, sei es beim Aufbau oder bei der Organisation.
Die erste Abgabe von legal angebautem Cannabis wird bundesweit und somit auch in Bremen für das Frühjahr 2025 erwartet.
Die Bedeutung der Clubs für das liberale Bremen
Viele Bremer Clubs planen, auf hohe ökologische Standards beim Anbau zu setzen und Schulungen zu Themen wie Sortenkunde oder "Safer Use" anzubieten. Langfristig können die Cannabis Social Clubs in Bremen den Schwarzmarkt schwächen, Konsumenten schützen und beweisen, dass eine liberale Drogenpolitik der richtige Weg ist.